Sprachreisen in Südamerika

Argentiniens weite Steppen, Kolumbiens undurchdringlichen Regenwälder, das peruanische Hochland und Brasiliens Strände… Südamerika hat vielseitige landschaftliche Schönheiten zu bieten. Hinzu kommen die aufgeschlossenen und temperamentvollen Menschen mit ihrer Leidenschaft für Fußball und Tango und ausgelassene Feiern wie den „Carnaval de Rio“. Menschen in bunten Trachten prägen das Straßenbild bis heute ebenso wie die jahrhundertealten Kolonialbauten der Konquistadoren. Eine Sprachreise nach Südamerika ist ein besonderes Erlebnis: Die südliche Vegetation und das tropische Klima tragen zu einem besonderen Flair bei. Und auch die aufgeschlossene und herzliche Art der Südamerikaner wird es dir leicht machen, dich wohl zu fühlen. Nirgends kannst du einer Sprache näher kommen als in einem Land, in dem sie gesprochen wird. Spanisch ist in nahezu allen südamerikanischen Ländern die Amtssprache.

Die Ausnahme bildet Brasilien mit Portugiesisch. Spanisch ist die Muttersprache wird von über 447 Millionen Menschen, Portugiesisch von ca. 245 Millionen Sprechern. Die verschiedenen nationalen und regionalen Dialekte werden dir verdeutlichen, wie lebendig die gesprochene Sprache ist. Ein südamerikanisches Land wählten laut einer Umfrage des FDSV im Jahr 2012 knapp vier Prozent der erwachsenen Teilnehmer als Ziel ihrer Sprachreise. Die meisten blieben fast drei Wochen. Viele Sprachinstitute bieten für ihre Teilnehmer spezielle Freizeitaktivitäten an und bringen ihnen dadurch Land und Leute näher. Das kann z.B. Exkursionen, Sport-, Tanz- oder Kochkurse u.ä. der Fall sein. Je nach Destination herrschen unterschiedliche Visumsvorschriften für Sprachreisende. In der Regel genügt ein einfaches Touristenvisum.

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