Die Länder Mittelamerikas sind ein idealer Ort, um die eigenen Spanischkenntnisse zu verbessern oder die ersten Worte Spanisch zu lernen. Dort sprechen die Menschen sehr viel langsamer als in Spanien selbst, sodass du das Erlernte direkt anwenden kannst und schnell Erfolgserlebnisse hast. Zudem ist Costa Rica in Sachen Versorgung und Unterbringung ein recht günstiges Land. Du brauchst daher nur wenig zusätzliches Taschengeld oder kannst dir das ein oder andere Extra leisten.
Sprachkurse in Costa Rica gibt es für Anfänger und für Fortgeschrittene. Außerdem wird in einigen Kursen Spanisch für den alltäglichen Gebrauch unterrichtet, während bei anderen die Spanischkenntnisse für den Beruf im Vordergrund stehen. Bei Sprachkursen im Ausland findet der Unterricht meist in kleinen Gruppen statt. Wenn du besonders tief in die Materie einsteigen möchtest, weil beispielsweise ein Sprachdiplom dein Ziel ist, kannst du aber auch Einzelunterricht nehmen. So kann sich der Sprachlehrer ganz auf dich konzentrieren und du erreichst dein Ziel besonders schnell.
Bei einem Sprachkurs in Costa Rica hast du die Wahl zwischen Schulen an der Küste und im Inland. Die Küste ist bei Surfern und Tauchern sehr beliebt. Im Inland sind es dagegen vor allem die Nationalparks mit ihrer artenreichen Flora und Fauna, die von Sprachschülern gern besucht werden. Dennoch musst du dich nicht für den Strand oder den Regenwald entscheiden, denn Costa Rica ist mit einer Gesamtfläche von rund 51.000 Quadratkilometern recht klein, sodass man beides wunderbar vereinen kann. Ein Tagesausflug zur Küste oder in einen der Nationalparks ist ebenfalls kein Problem und sorgt für viele unvergessliche Eindrücke.