Sprachreisen in Nordamerika

Der nordamerikanische Kontinent bietet auf fast 25.000.000 Quadratkilometern eine enorme klimatische und landschaftliche Vielfalt. Insgesamt beherbergt er 23 Länder: Im Norden sind das die Riesenstaaten Kanada und USA, zum Süden hin Mexiko sowie zahlreiche kleinere Staaten, wie Barbados, Costa Rica, die Dominikanische Republik, Guatemala und Panama. Diese unvollständige Aufzählung zeigt bereits, wie abwechslungsreich Nordamerika ist.

Entsprechend vielfältig ist auch die Sprachenlandschaft: Zu den Landes- und Gebrauchssprachen zählen Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch und diverse indigene Sprachen. Besonders beliebt bei Sprachreisenden sind seit jeher die USA. Hier haben sich hunderte private und öffentliche Sprachinstitute niedergelassen, an denen Schüler ihr Englisch verbessern können. Ähnlich verhält es sich mit dem nördlichen Nachbarn Kanada. Er kann sogar mit Zweisprachigkeit in Englisch und Französisch aufwarten. In Mexiko und den meisten südlichen Ländern ist hingegen Spanisch – die am dritthäufigsten gesprochene Sprache der Welt – die Landessprache.

Der besondere Reiz einer Sprachreise besteht nicht nur in der Teilnahme an einem Sprachkurs, sondern in der Kombination mit einer Urlaubsreise oder einem Work and Travel Aufenthalt in Nordamerika und dem Erleben der Sprachkultur vor Ort. Gerade Nordamerika eignet sich durch seine landschaftliche und sprachliche Vielfalt hierfür perfekt.

Viele Sprachinstitute bieten Begleitprogramme, durch die die Teilnehmer das Land, die Kultur und Menschen noch besser kennenlernen können. Das sind z.B. Exkursionen, begleitende Sport- und Kochkurse oder gemeinsame Kneipenabende. Je nach Destination herrschen unterschiedliche Visumsvorschriften für Sprachreisende. In der Regel genügt ein einfaches Touristenvisum. Eine Ausnahme bilden z.B. Sprachkurse in den USA, die mehr als 18 Wochenstunden umfassen.

Sprachreisen Agenturen von A bis Z

Weitere Ratgeber und Erfahrungsberichte zu Sprachreisen